Innovation

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Innovation als Chance und Herausforderung

Hoher Innovationsdruck erfordert den gezielten Einsatz moderner Managementtechniken mit bereichsübergreifender Datenverwaltung. Aktuelle Trends wie Simultaneous Engineering führen zu neuen Herausforderungen im Management der Prozesse.

Verkürzte Lebenszyklen, schnellere Time-to-Market und hohe Qualitätsansprüche erfordern neue Prozesse

Innovative Unternehmen sind ihren Wettbewerbern in vielerlei Hinsicht überlegen. Mit neuen, innovativen Produkten lässt sich auch in vermeintlich gesättigten Märkten Wachstum erzielen, und Investoren honorieren Innovationsstärke mit höheren Aktienkursen (innovation premium).

Andererseits erfüllen viele neue Produkte die Erwartungen der Kunden nicht. Zum Beispiel „überlebt“ aktuell nur etwa ein Viertel der Neuprodukte im Konsumgüterbereich die ersten zwölf Monate. Zudem kämpfen viele Unternehmen mit internen Problemen im Rahmen des Pro­duct-Life­cycle-Manag­ements:

  • Geplante Markteinführungstermine werden nicht eingehalten, hierdurch geht ein wichtiger, möglicher Wettbewerbsvorteil an die Konkurrenz verloren
  • Kom­plexi­täts- und Qualitätsaspekte werden beim Design sträflich vernachlässigt
  • Bei der Übergabe neuer Produkte in die reguläre Supply Chain kommt es regelmäßig zu Anlaufschwierigkeiten
  • Ent­wick­lungs- und Designaktivitäten verschlingen ein Mehrfaches des geplanten Budgets.
Unser Ansatz

Unser Ansatz

Grundlegende, dauerhafte Verbesserungen der Innovationskraft eines Unternehmens erfordern eine gesamtheitliche Betrachtung von Entwicklungsprozessen, dem Entwicklungsmanagement und der Applikationsunterstützung.

Ent­wick­lungspro­zes­se:

  • Schnelle Marktreife und Flexibilität bei hoher Produktzuverlässigkeit
  • Von Beginn an Einbeziehung aller Bereiche der Wertschöpfungskette in den Entwicklungsprozess

Ent­wick­lungsmanage­ment:

  • Zielgerichtetes Produktportfolio und Pro­dukt­archi­tek­turmanage­ment
  • Sichere Beherrschung der Produktkosten

Applikationsunterstützung:

  • Prozessintegration und -durch­gäng­ig­keit bis zu Fertigung, Vertrieb und Kundenservice

Die zur Erreichung dieser Ziele verfügbaren Tools, Methoden und Strategien entwickeln sich dynamisch weiter. Insbesondere zeigt sich, dass die Einführung von Managementsystemen für Produktdaten alleine nicht ausreicht, um die Grundlage für ein gelebtes Produktlebenszyklusmanagement zu bilden. Die Integration der Tools in die Entwicklungsprozesse muss aktiv gestaltet werden.

Unsere Erfahrung

Unsere Erfahrung

Klienten

Zu unseren Kunden im Bereich Innovation gehören Unternehmen unterschiedlicher Größe aus verschiedenen Branchen. In der Automobilindustrie haben wir Projekte sowohl bei Zulieferern als auch bei Herstellern durchgeführt und in verschiedenen Unternehmen der Lebensmittelindustrie wurden mehrere Aspekte des Produktentwicklungsprozesses optimiert. Des Weiteren sind auch Beispiele aus der diskreten Fertigung bis hin zur Prozessindustrie zu nennen.
Oftmals sind dabei in den international tätigen Unternehmen standort- und länderübergreifende Prozesse und Lösungen zu finden.

Projekte

Projektbeispiele:

  • Komplexitätskostenrechnung bei einem Automobilzulieferer
  • Materialflussrechnung und -opti­mie­rung
  • Projektportfoliomanagement in der Lebensmittelindustrie
  • Redesign des Produktentstehungsprozesses in der Lebensmittelindustrie
  • Redesign des Prozesses für die Verpackungsentwicklung.

Berater

Unsere Berater im Bereich Innovation verfügen neben Managementkompetenzen und analytischen Fähigkeiten auch über langjährige Erfahrung aus Prozessoptimierungsprojekten.

Das entsprechend notwendige Know-how und die im praktischen Einsatz bewährten Tools können dabei flexibel eingesetzt werden.

Dies gewährleistet eine zielsichere, fundierte Projektvorgehensweise, die ihrerseits eine unbedingte Voraussetzung für nachhaltige Verbesserungen im Innovationsumfeld darstellt.

Unser Beratungsangebot für Innovationen und neue Produkte

 

Basycon verfügt über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen im PLM-Bereich aus zahlreichen Projekten in verschiedenen Branchen. Zu unseren Kompetenzschwerpunkten gehören unter anderem:

  • Produktentwicklungsassessments:
    Ein Assessment besteht aus einer effizienten, systematischen Aufnahme und Bewertung von Ist-Si­tua­tion und Anforderungen im PLM-Be­reich. Die resultierenden Handlungsempfehlungen stellen im Sinne einer Roadmap ein schlagkräftiges Programm für die zielgerichtete Verbesserung der Innovationskraft dar.
  • Design und Implementierung effizienter Innovationsprozesse:
    Der wichtigste Baustein im Rahmen des PLM ist der Innovationsprozess selber, also der Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt in der Serie. Auf jeder Stufe dieses Prozesses sind unterschiedliche Methoden, Meilensteine, Qualitätsanforderungen, Verantwortlichkeiten etc. zu definieren und zu implementieren.
  • Sup­port- und Folgeprozesse:
    Die Integration und nahtlose Verzahnung mit anderen Geschäftsprozessen wie Qualitätsmanagement, Stammdatenaufbau, Supply-Chain-Manage­ment etc. ist für den Gesamterfolg entscheidend. Schwächen an diesen Punkten können Produkteinführungen auch noch in relativ späten Projektphasen gefährden.
  • Ab­lauf- und Aufbauorganisation von internationalen Entwicklungsabteilungen:
    Gerade große und internationale Kooperationsprojekte erfordern ein gewisses Maß an Formalisierung und Organisation, das jedoch die kreativen Energien in der Produktentwicklung möglichst wenig behindern darf. Bei der Organisation von Entwicklungsabteilungen gilt es daher, Strukturen und Prozesse zu finden, die den Anforderungen an Transparenz, Effizienz und Flexibilität genügen.
  • Portfoliomanagement für Pro­dukt­ent­wick­lungspro­jekte:
    Am Anfang des Innovationsprozesses steht ein Konzept zur Mittelverteilung. Hier gehen Unternehmen sehr unterschiedliche Wege: Von der zentralen Port­folioent­schei­dung bis zu vollständig dezentral verwalteten Budgets. Welche Lösung langfristig den größten Erfolg bringt, hängt von markt-, pro­dukt- und unternehmensbezogenen Faktoren ab.

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